Liebe Leserinnen und Leser, heute wollen wir euch einen Einblick in den Film und die Realität der Titanic geben. Wir Fangen wir mit den Fakten an.
STECKBRIEF:
- Name: Titanic
- Lateinischer Name: Titan (Übersetzung: Mitglied einer mythologischen Rasse von Giganten)
- Schiffstyp: Passagierdampfer, Linienschiff
- Bauzeit: 3 Jahre
- Kosten: 500 Milionen-1 Milliarden Doller
- Klasse: Olympic-Klasse
- Heimathafen: Liverpool (Teil von England)
- Länge: 269,04m (Lüa), 259,08m (Lpp)
- Breite: 28,1m
- Gewicht: 52.310 Tonnen
- Schwesterschiffe: Olympic und Britannic
- Hersteller: Harland und Wolff
Kein anderes Verkehrsunglück faszinierte die Menschheit so sehr wie der Untergang der Titanic. Am 14. April 1912 prallte das Passagierschiff gegen einen Eisberg und ging somit zur Grunde. Hunderte von Menschen verloren somit ihn Leben. Auch heute, 112 Jahre nach der Tragödie, lässt uns dieses Ereignis nicht los.
Unterschied zwischen Realität und Verfilmung: Tatsächlich weisen historische Fakten und die Verfilmung aus dem Jahre 1997 viele Parallelen auf. Besonders den Untergang der Titanic drehte Regisseur James Cameron im Detail so genau nach, dass man sich als Zuschauer* in an Bord des Ozeanriesens wähnt. Schon die Kollision mit dem Eisberg wirkte realitätsnah. Um dem Publikum die Ereignisse so wirklichkeitsgetreu wie möglich darstellen zu können, gingen die Schauspieler*innen an ihre körperlichen Grenzen: In vielen Szenen mussten die Schauspieler*innen im eiskalten Wasser warten oder gar drin tauchen. Die Folgen waren Erkältungen und Lungenerzündungen.
Manche Effekte wurden aber auch durch Computersimulationen nachgestellt, wie z.B. das Brechen der Schotten, die einstürzenden Schornsteine und die durch den Wassereinbruch resultierende Schieflage des Schiffes