Viele Tiere sterben wegen Müll im Meer. Zum Beispiel durch Plastikmüll und Geisternetze, in denen sich Tiere verfangen und meistens sterben, da sie sich nicht mehr befreien können. Auch Luftverschmutzung, Verunreinigung im Wasser oder im Boden sowie die Überbevölkerung tragen dazu bei, dass viele Tiere gefährdet oder sogar vom Aussterben bedroht sind.
Weil immer mehr Menschen die Erde bewohnen, entsteht auch mehr Müll, der die Tiere vor weitere Herausforderungen stellt.
Der Weltnaturschutz sagt, dass jedes Jahr 3,2 Millionen Tonnen Mikroplastik in die Natur gelangen, 1,5 Millionen Tonnen sind davon in Flüsse und Meere vorzufinden. Sehr viele Tiere fressen diesen Mikroplastik, weil sie diesen mit ihrer Nahrung verwechseln. Fische fressen z.B. Mikroplastik, da sie ihn für Plankton halten. So gelangt Mikroplastik in die Nahrungskette.
Auch durch die Erderwärmung sind manche Tiere vom Aussterben bedroht. Da bspw. immer mehr Feuchtwiesen verschwinden, finden die Störche zu wenig Nahrung. Ein Folge des Klimawandel ist daher das Artensterben.