Fußball-Fakten

Unsere neuen Schülersprecherinnen

Vor knapp 3 Wochen wurde das Ergebnis der diesjährigen Schülersprecherwahl bekannt gegeben. Gewonnen haben Lana Langen und Johanna Pauli. Wir haben sie für euch interviewt.

Seid ihr mit dem Ergebnis zufrieden?

Johanna, Lana: Ja, wir sind sehr zufrieden mit dem Ergebnis.

Warum wolltet ihr Schülersprecherin werden?

Johanna: Ich wollte Schülersprecherin werden, weil ich die Schule mitgestalten und stärken möchte. Außerdem möchte ich Sachen planen und immer ein offenes Ohr für die Schüler haben.

Lana: Ich wollte Schülersprecherin werden, weil es mir Spaß macht, Aktionen zu planen. Dazu möchte ich in der Stufen-SV mitwirken, damit sich die jüngere Schüler trauen, ihre Meinung zu sagen. Außerdem möchte ich die Schüler und ihre Meinungen vor Herrn Langen vertreten.

Wird es für euch eine große Herausforderung sein?

Johanna: Die neuen Aufgaben werden eine große und schöne Herausforderung werden, die aber auch Spaß machen wird.

Lana: Ja, denn wir reden darüber, 1000 Schüler zu vertreten, die ein sehr breites Meinungsspektrum haben. Allerdings habe ich mich mit dem Wissen, genügend Zeit und die Kompetenz dafür mitzubringen, aufgestellt.

Habt ihr schon Ideen, was ihr hier verändern wollt?

Johanna: Ich möchte Aktionen für die 8-10 Klassen aber auch für die ganze Schule organisieren. Außerdem strebe ich eine zweiten Raum für die Oberstufe an.

Lana: Ich möchte erreichen, dass sich die 5. und 6. Klassen besser auf die Stufen-SV vorbereiten können, indem sich die Lehrer und die Schüler in den Klassenlehrerstunden mehr Zeit dafür nehmen, ihre Interessen zu besprechen. Außerdem möchte ich einen Erste-Hilfe Kurs für die Oberstufe organisieren.

Was ist euch besonders wichtig als Schülersprecher?

Johanna: Mir ist besonders wichtig, dass die Schule eine gute Gemeinschaft bleibt und dass eine gute Kommunikation stattfindet.

Lana: Mir ist besonders wichtig, möglichst viele Meinungen vertreten zu können, mit einer engagierten SV zusammen viele Aktionen zu organisieren und dabei eine gute Zusammenarbeit zu haben.

Was sind eure Wünsche an die Schülerschaft?

Johanna: Engagement der Schüler und dass die Schüler uns ihre Ideen mitteilen.

Lana: Ich möchte Gespräche auf Augenhöhe mit den Schülern aber natürlich auch mit den Lehrern und der Schulleitung führen und dafür wünsche ich mir die Bereitschaft seitens Schülern und Lehrern.

Was sind eure Aufgaben?

Johanna, Lana: Wir leiten die SV-Sitzungen und vertreten die Schüler mit der SV natürlich vor der Schulleitung. Dazu kommt die Verwaltung und das Checken unseres Postkastens, in den Schüler ihre Ideen in Form eines Briefes o. Ä. werfen können. Doch unsere Hauptaufgabe ist die Kommunikation zwischen uns und den Schülern aber auch zu den Lehrkräften.

Lana, bist du damit zufrieden, dass du stellvertretende Schülersprecherin geworden bist?

Ja, ich bin sehr zufrieden damit, gewählt worden zu sein. Denn ich glaube, jeder, der sich schon mal für irgendetwas hat aufstellen lassen, kennt die Frage: Reicht das, um gewählt zu werden oder hätte ich etwas noch besser machen könne? Aber ich freue mich schon sehr auf die Zusammenarbeit.

Johanna, hättest du damit gerechnet, dass du Schülersprecherin wirst?

Ich hatte meine Zweifel, da ich sehr starke Gegner hatte, aber freue mich dadurch umso mehr.

Wer hat euch am meisten unterstützt?

Johana, Lana: Die SV, Freunde und Familie und der Jahrgang.

Mit welchem Gefühl geht ihr in die Amtszeit?

Johanna: Ich gehe mit einem sehr guten Gefühl in die Amtszeit.

Lana: Mit Aufregung und Spannung auf das neue Schuljahr und alles was passieren wird, aber auch mit einem guten, durch die engagierte SV. Allerdings denkt man auch viel darüber nach, was man alles erreichen wird.

Auf was freut ihr euch am meisten?

Johanna: Ich freue mich am meisten auf die Planung und die Ergebnisse von Aktionen. Dazu kommt die Zusammenarbeit mit der SV und Lana.

Lana: Ich freue mich am meisten auf das Ergebnis von umgesetzten Aktionen, die Reaktionen auf diese und natürlich auf die Zusammenarbeit mit der SV.







Die Taliban

Wer sind die Taliban?

Die Taliban sind eine Gruppe von 85.000 bis 200.000 islamistischen Kämpfern. 1994 wurden sie gegründet und sind eine deobandisch-islamistische Terrorgruppe. Bei ihrer Gründung bestanden die Taliban aus Mudschahedin des Krieges gegen die Sowjetunion. Erstmals beherrschten sie große Gebiete Afghanistans von September 1996 bis Oktober 2001, bis sie seit August 2021 wieder die Kontrolle über das Land ausübten. Bis 2013 war ihr Anführer Mullah Mohammed Omar. Sein Nachfolger hieß Akhtar Mansur, der 2016 bei einem Drohnenangriff getötet wurde. Ihr aktueller Anführer ist Hibatullah Achundsada. In Erscheinung traten die Taliban erstmals 1994 in der südlichen Stadt Kandahar in Erscheinung. Sie übernahmen die Macht in mehreren westlichen und südlichen Provinzen, Sie nahmen im September 1996 die Hauptstadt Kabul ein. Daraufhin errichteten sie das Islamische Emirat Afghanistan. Danach eroberten sie auch Gebiete im Norden. Im Jahr 2001 wurde ihre Regierung von Truppen der Afghanischen Vereinten Front in Zusammenarbeit mit amerikanischen und englischen Spezialeinheiten gestürzt. Die Anführer der Taliban konnten sich durch einen Rückzug nach Pakistan halten.

Wie ergeht es den Menschen unter der Macht der Taliban?

Die Taliban sagten vor und nach ihrer Machtübernahme, die Bevölkerung müsse sich nicht fürchten. Doch es gibt Berichte von brutalen Hinrichtungen gegenüber Regierungssoldaten in einigen Gebieten auch von Zivilisten und Zivilistinnen, die der Aussage der Taliban widerspricht. Sie sagten ebenfalls, dass es eine Pressefreiheit geben wird, jedoch wurden z.B. zwei Journalisten von Taliban-Kämpfern brutal zusammengeschlagen, nachdem sie von einer Demonstration, die in Kabul stattgefunden hatte, berichtet hatten. Frauen und Mädchen geht es unter dieser Regierung besonders schlecht, da Mädchen nur bis zur 6. Klasse die Schule besuchen, weitere Bildung in Schulen ist ihnen untersagt. Frauen dürfen fast keinen Job ausüben und auch öffentliche Plätze sind für sie tabu.

So setzen die Taliban Deutschland unter Druck

Die Taliban erkennen noch 5 afghanische diplomatische Vertretungen als legitime Vertretungen an. Diese sind in Spanien, Bulgarien, Tschechien, in den Niederlanden, aber auch die Botschaft in Deutschland in München. Die meisten europäischen Vertretungen der Taliban haben sich nach ihrer Machtübernahme von ihnen zurückgezogen und bekommen kein Geld aus Kabul mehr. Diese ehemaligen Vertretungen schicken aber auch keine Berichte mehr nach Kabul. Die Taliban erlaubten den Münchnern Pässe, Visa und andere Dokumente für die rund 420.000 in Deutschland lebenden Afghanen wahrzunehmen. Die Taliban hatten noch zwei Vertretungen in Deutschland, in Bonn und in Berlin. Mit diesen kooperieren die Taliban aber nicht, darum floriert das sogenannte Konsul in München. Das Münchener Konsul darf Anliegen von Afghanen nicht nur aus ganz Deutschland, sondern aus ganz Europa erledigen. Die Taliban könnten bald versuchen, eigene Leute in diplomatischen Vertretungen nach Deutschland schicken. In dieser Zeit will die Bundesregierung mehr Abschiebungen nach Afghanistan erreichen, deshalb würde dieses Szenario Deutschland unter Druck setzen. Da Deutschland keine Botschafter in Afghanistan hat, geht es, so ein Sprecher des Auswärtigen Amtes, das Verbindungsbüro in Doha und die dort ansässigen Vertreter zu halten. Bei großen politischen Anliegen, wie bei der Abschiebung von Straftätern nach Kabul aus Leipzig gab es nach eigenen Angaben keine technischen Gespräche, sondern es wurde auf die Hilfe von Vermittlerländern wie Katar zurückgegriffen.

Christina Wolff

von Undine Schoenmakers und Isabella Zeuschner

Christina Wolff wurd ein Braunschweig geboren und studierte Germanistik, Geschichte und Soziologie, bevor sie Grundschullehrerin wurde. Schon als Kind schrieb sie gerne Geschichten. Für ihr Werk als Kinder- und Jugendbuchautorin erhielt sie mehrere Preise:

2018 gewann sie das „Stipendium für Kinder- und Jugendbuchautoren“ der Niedersächsischen Literaturkommission, 2024 wurde sie für den Glauser-Preis in der Kategorie „Kinderkrimi“ nominiert.

Sie hat bereits mehre Werke verfasst, u.a. „Die Magier von Paris“ (Hummelburg), „Elfi – einfach feenonomal“ (Hummelburg), „Die Geister der Pandora Pickwick“ (Band 1 und2). Am belibstesten ist ihr Roman „Bildspringer – der erste Fall von der „Van-Gogh-Agency“ “ (Hummelburg) aus der erfolgreichen Bildspringer-Reihe.

Hier gibt es weitere Informationen über Christina Wolff:

Webseite von Christina Wolff

Am Montag, den 16.09., liest Christa Wollf in der Schulbibliothek. Karten können für 2€ bei Frau Wünsch gekauft werden.

TITANIC

Liebe Leserinnen und Leser, heute wollen wir euch einen Einblick in den Film und der Realität der Titanic geben. Wir hoffen das euch unser Artikel gefällt. Aber fangen wir gleich mit der Realität an…

STECKBRIEF:

  • Name: Titanic
  • Lateinischer Name: Titan (Übersetzung: Mitglied einer mythologischen Rasse von Giganten)
  • Schiffstyp: Passagierdampfer, Linienschiff
  • Bauzeit: 3 Jahre
  • Kosten: 500 Milionen-1 Milliarden Doller
  • Klasse: Olympic-Klasse
  • Heimathafen: Liverpool (Teil von England)
  • Länge:269,04m(Lüa),259,08m(Lpp)
  • Breite:28,1m
  • Gewicht: 52.310 Tonnen
  • Schwesterschiffe: Olympic und Britannic
  • Hersteller:Harland und Wolff

Kein anderes Verkehrsunglück faszinierte die Menschheit so sehr wie der Untergang der Titanic. Am 14.April 1912 prallte das Passagierschiff gegen einen Eisberg und ging somit zur Grunde. Hunderte von Menschen Verloren somit ihn Leben. Auch heute 112 Jahre nach der Tragödie, läst uns dieses Ereignis nicht los.

Unterschid zwischen Realität und Verfilmung: Tatsächlich weisen historische Fakten aus der Verfilmung aus dem Jahre 1997 viele Parallelen auf.besonders den untergang der titanic drehte Camaran im datail so genau nach, dass man sich als zuschauer* in an Bord des ozeanriesen wähnen konnte.Schon die kollision mit dem eisberg wirkte realitätsnah,man denke nuran die Lägendären worte,,Eisber dierekt voraus“ des Matrosen Frederick Fleet aus dem Ausguck. Um dem Puplikum die Geheimnisse so wirklichkeitsgetreu wie möglich darstellen zu können, mussten die Schauspieler*innen in vielen Szenen im eiskalten wasser warten oder gar drin tauchen. Die Folgen waren erkälterungen und Lungenerzündungen. Das Brechen der Schotten, die einstürzenden schornsteine und die durch den Wassereinbruch resultierende schiflage des Schiffes wurden durch computerimulisationen nachgestellt.

Landwirtschaft – Noch ein rentables Geschäft?

Wir, Jonas Moldenhauer und Noel Gatz, haben uns gefragt, ob sich die landwirtschaftlichen Betriebe noch rentieren. Jeder kennt die fertige Wurst oder Milch im Laden und dann auch zu Hause, aber kaum einer kennt die Abläufe dahinter. Wir haben uns mit ein paar Landwirt/innen unterhalten, die in den verschiedenen Landwirtschaftsarten vertreten sind (Ackerbau, Tierhaltung, Forstwirtschaft).

Kannst du dich und euren landwirtschaftlichen Betrieb einmal kurz vorstellen?

Klar! Ich bin Thore Meyer, 19 Jahre alt und besuche zurzeit die 13. Klasse des Beruflichen Gymnasiums Wildeshausen mit dem Schwerpunkt Wirtschaft. Unser familiär geführter landwirtschaftlicher Betrieb ist seit mindestens 250 Jahren im Familienbesitz und hat sich stets weiterentwickelt. Der Schwerpunkt unseres Betriebs ist die konventionelle Schweinehaltung mit der Tierwohlstufe zwei. Den Ackerbau bewerkstelligen wir zusammen mit einem Nachbarbetrieb und bauen eine Fruchtfolge mit Roggen, Raps, Gerste, Mais und Weizen an.

Wieso arbeitet ihr im Bereich Ackerbau mit eurem Nachbarbetrieb zusammen? Hat das betriebswirtschaftliche Gründe?

Ich sehe in der seit sechs Jahren bestehenden Maschinengemeinschaft zum einen den Vorteil, dass wir eine höhere Auslastung der teuren Maschinen erreichen und sie sich dadurch schneller amortisieren. Dies hat zur Folge, dass wir uns durch die Gemeinschaft erlauben können, in neue, technisch hochwertige Maschinen zu investieren, um so umweltschonend wie möglich qualitativ hochwertige Lebensmittel für euch zu produzieren. Zum anderen ist es eine Sicherheit für beide Betriebe: Falls jemand krank wird oder in den Urlaub fährt, kann schnell und unproblematisch ausgeholfen werden. Solch eine Maschinengemeinschaft funktioniert nur, wenn beide Parteien an einem Strang ziehen und eine ehrliche sowie zuvorkommende Umgangsweise pflegen.

Du hast die hohen Maschinenkosten angesprochen, auch im Stallbereich werden die Kosten auf einem hohen Niveau sein, oder? Meine Frage an dich lautet nun, ob sich der ganze Aufwand überhaupt noch lohnt?

Du hast recht. Auch in der Schweinehaltung sind die Kosten unberechenbar geworden und massiv gestiegen, egal ob es Reparaturen im Stall sind oder der Einkauf des Futters. Das liegt daran, dass wir seit ca. vier Jahren weltweit rasant, wandelnde Kostenveränderungen haben, die zum einen durch die Coronakrise, aber auch durch den Ukraine-Krieg, als es zur Getreideknappheit kam, zustande kamen. Diese stark volatilen Kosten stellen jeden einzelnen Landwirt vor große Herausforderungen, denn auf der einen Seite werden die Produktionskosten unberechenbar und auf der anderen Seite können die Landwirte die entstehenden Kosten nicht einfach an den Endverbraucher weitergeben, da der Lebensmitteleinzelhandel die Preise festlegt. So bleibt der Landwirt auf den hohen Kosten sitzen. Um auf deine Frage zurückzukommen: Ja, momentan hat meine Familie vor, den Betrieb weiterzuführen. Aktuell geben jedoch viele Betriebe in der Schweinehaltung ihre Tätigkeit auf. Das zeigt, wie kritisch die Zukunft bei vielen Betriebsleitern gesehen wird und eine gute Ausbildung zwingend notwendig ist.

Abschließend möchte ich dich fragen, ob du den Familienbetrieb später weiterführen möchtest?

Ich hoffe auf die Chancen, welche sich durch die vielen Krisen ergeben und einen hoffentlich neuen positiveren Blick der Gesellschaft auf eine bäuerliche und regionale Lebensmittelproduktion. Da ich optimistisch an die Sache rangehe, gehe ich zunächst nach meinem Abitur eine Ausbildung zum Landwirt an und anschließend möchte ich ein Studium im Bereich Agrarwissenschaften in Osnabrück belegen.

Außerdem haben wir noch das Lohnunternehmen „Haske“ interviewt. Wir haben uns dieses Lohnunternehmen ausgesucht, weil es bei uns in der Region sehr präsent ist. In diesem Unternehmen arbeiten 15 Festangestellte, außerdem sind 15-20 Saisonkräfte in dem Unternehmen aktiv.

Was sind die meisten Aufträge?

Also am meisten machen wir Gras- und Maisernte sowie Getreideernte, aber auch sehr viel Gülle oder sonst Mais- und Getreideaussaat.

Wann wurde das Lohnunternehmen gegründet?

1978 von Fred Haske.

Rentiert sich das ganze Unternehmen noch?

Ja, aber im Moment wird alles teurer, also Personalkosten aber auch Sprit und die Maschinenanschaffung und Maschinenreperaturen.

Wie viele Hektar werden bewirtschaftet und haben Sie eigene Flächen?

Also eigene Flächen haben wir gar nicht, aber die Flächen, die wir bewirtschaften belaufen sich auf 10.000 Hektar.

Wie viele Maschinen und Geräte haben Sie?

Wir haben 120-150 Maschinen, aber nur 70-110 angemeldet. Außerdem fahren wir an Traktoren nur Fendt-Maschinen in der Größe ,,Vario 724 (mit 237 PS) – Vario 942 (mit 415 PS).“ Außerdem haben wir 5 LKWs von MAN und sonst Häcksler und Mähdrescher von CLAAS und alle haben GPS (eine Art KI, die die Landmaschinen millimetergenau über das Feld steuert und für eine sehr genau Aussaat sorgt). Im Güllebereich haben wir zwei Selbstfahrer (das sind ,,Güllefässer“, die aus ,,eigener Kraft“ fahren und nicht von einem Traktor gezogen werden müssen) von VREDO mit ca. 750 PS (VREDO VT 7028-2). Sonst noch ein Güllefass mit 30 Metern Arbeitsbreite. Wenn man nur Maschinen von einer Marke hat, ist dies ein Vorteil, da man keine tausenden verschiedene Ersatzteile braucht.

Zudem haben wir noch ein kleinen Betrieb in Raum Hannover besucht.

Wie viele Hektar bewirtschaftet ihr?

Wir haben ca. 200 ha, aber wir haben die meisten Flächen nur gepachtet.

Rentiert sich das noch?

Kommt drauf an, was man macht. Auch ein kleiner Hof kann sich lohnen. Direkt Vermarktung ist aufwendig, lohnt sich mehr, Verkauf an Supermärkte auch. Politik macht es montan aber nicht leicht.

Jonas und ich haben einen eigenen WhatsApp-Kanal. Wenn wir euer Interesse geweckt haben, dann könnt ihr den gerne abonnieren. Wenn ihr eigene Bilder oder Videos von Landmaschinen habt, denn könnt ihr die an die folgende Email-Adresse schicken.

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agrarspotting-lk-oldenburg@gmx.de

https://whatsapp.com/channel/0029VaSBDA2Ae5VsjrklOG3l

(Agrarspotting LK Oldenburg)

Quellen

-Lohnunternehmen Haske

– Thore Meyer

– Kartoffenhof Hahn

-Eigenes Wissen

Harry Potter und seine verstorbenen Darsteller

Ihr kennt sicher alle die Filme oder die Bücher von Harry Potter und seinen Freunden. Aber wisst ihr auch, welche Darsteller schon gestorben sind? Hier sind sechs davon:

Richard Harris (Albus Dumbledore)

Richard Harris spielte in den ersten beiden Filmen Albus Dumbledore. Er ist am 1. Oktober 1930 in Limerick, Irland geboren. Harris war von 1957-1969 mit Elizabeth Rees-Williams verheiratet, fünf Jahre später, 1974, heiratete er Ann Tunkel; die Ehe hielt bis 1982. Bekannt wurde der irische Exzentriker 1970 mit „Der Mann, den sie Pferd nannten“. Seinen letzten Auftritt hatte er in „Harry Potter und die Kammer es Schreckens“. Richard Harris starb am 25. Oktober 2002 im University College Hospital in London, Vereinigtes Königreich.

Michael Gambon (Albus Dumbledore)

Michael Gambon spielte in den restlichen Filmen die Rolle des Albus Dumbledore. Gambon ist am 19. Oktober 1940 in Cabra, Irland geboren. Mit 22 Jahren heiratete er Anne Miller, mit dieser war er bis 2023 verheiratet. Bekannt wurde er durch seine Rolle als Zauberer Albus Dumbledore in sechs von acht „Harry Potter“-Filmen. Michael Gambon starb am 27. September 2023 in Witam, Vereinigtes Königreich.

Alan Rickman (Severus Snape)

Alan Sidney Patrick Rickman war ein britischer Theater- und Filmschauspieler sowie Regisseur, insbesondere für das Theater. Er wurde am 21. Februar 1946 in Acton, London, Vereinigtes Königreich, geboren. Rickman war seit 1965 mit der Politikerin und Universitätsdozentin Rima Horton liiert, welche er nach 47-jähriger Beziehung im Jahr 2012 heiratete. Er starb am 14. Januar 2016 in London an Bauchspeicheldrüsenkrebs wenige Wochen vor seinem 70. Geburtstag.

Dave Legeno (Fenrir Greyback)

David „Dave“ Legeno war ein britischer Schauspieler, Boxer und MMA-Kämpfer. Legeno wurde am 12. Oktober 1963 in Marylebone, London, Vereinigtes Königreich geboren. Von 1984 bis 2007 war er mit Angel Legeno verheiratet. Zusammen haben sie ein Kind, Wendy Legeno. Dave Legeno starb im Juli 2014 im Tal des Todes, Kalifornien, Vereinigte Staaten.

John Hurt (Mister Olivander)

John Vincent Hurt war ein britischer Theater- und Filmschauspieler sowie Synchronsprecher. Für seine Leistung im Film „Der Elefantenmensch“ wurde ihm ein Oscar als bester Hauptdarsteller verliehen. Hurt ist am 22. Januar 1940 in Chesterfield, Vereinigtes Königreich geboren. Von 2005 bis 2017 war er mit Anwen Rees-Myers verheiratet. Er starb am 25. Januar in Cromer, Vereinigtes Königreich. Er hat zwei Kinder, Sascha John Hurt und Nick Hurt.

Robbie Coltrane ( Rubeus Hagrid)

Robbie Coltrane war ein britischer Schauspieler. Zu seinen bekanntesten Rollen zählen die des Eddie Fitzgerald in der Krimiserie „Für alle Fälle Fitz“ und die des Wildhüters Rubeus Hagrid in den Harry-Potter-Filmen. Coltrane ist am 30. März 1950 in Rutherglen, Vereinigtes Königreich geboren. Er starb am 14. Oktober 2022, Forth Valley Royal Hospital, Larbert, Vereinigtes Königreich.

Ich hoffe ihr wisst jetzt mehr über diese Schauspieler.

Haribo

Haribo, eine Süßigkeit, die WIRKLICH jeder kennt!!

Wie werden die verschiedenen Fruchtgummiart aber eigentlich hergestellt? Jede Neuheit wird zuerst per Hand skizziert. Aus dieser Vorlage wird eine 3D-Musterzeichnung für eine High-Tech-Fräse, die davon einen Gips-Prototyp anfertigt. Ist die neue Form perfekt, werden mehrere hundert Stempel für die Produktion hergestellt. Eine heiße Fruchtgummimasse wird mit Frucht- und Pflanzen-Extrakten gefärbt. Die Gummibärchen werden in sogenannten Puderkästen hergestellt. Dabei handelt es sich um glatt gestrichene Maisstärke. Bei der Produktion der Puderkästen drücken sich die vorher angefertigten Stempel in die Puderkästen. Die Puderkästen werden per Transportband zu nächsten Station gefahren. Dort wird in Sekundenbruchteilen das flüssige Fruchtgummi in die Form gegossen. Danach werden die fast fertigen Fruchtgummis in Trockenlagern gelagert. Nachdem sie dort eine lange Zeit gelegen haben, kriegen sie einen Überzug aus Wachs, sodass sie nicht aneinanderkleben und glänzen.

Es gibt aber auch andere Möglichkeiten, z.B. kann die Fruchtgummimasse mit extrem hohen Druck aus Düsen kommen. So wird die Fruchtgummimasse schon gleich in die richtige Form gemacht.

Insgesamt werden von Haribo rund 1200 verschiedene Fruchtgummiarten hergestellt.

Die Top 5 beliebtesten Sorten:

1.Goldbären

2.Happy Cola

3.Tropifrutti

4.Phantasia

5.Colorado

Für Feiertage, z.B. für Ostern, gibt es manchmal auch limited Editionen:

Hoppi Karotti

Baiser-Eier

Mini.Küken

Entwurf von Juna Petrat und Zoe Wohlgethan

Feuerwehrmann verklagt: Ob das so eine gute Idee war?

Ein Berliner Feuerwehrmann hat den bei Bauernprotesten den Landwirten zugewunken. Nun könnte er möglicherweise nicht nur Probleme mit der Innenverwaltung bekommen, es könnte auch noch ein Strafverfahren eingeleitet werden.

Der Feuerwehrmann aus Berlin-Wittenau hat vor der Wache in Dienstkleidung seine Unterstützung gegenüber den Bauern signalisiert. Nun ist unklar, ob er gegen Gesetze verstoßen hat, denn während der Dienstzeiten ist der Feuerwehrmann zur Neutralität verpflichtet.

In der Behörde wächst der Druck, den Feuerwehrmann disziplinarisch zu bestrafen, teilt die Feuerwehrgewerkschaft mit. Berlins Innenverwaltung fordert jetzt nicht nur eine disziplinarrechtliche Prüfung. Es soll auch geprüft werden, ob der Mann eine Straftat begangen hat.

Es gibt Kritik von der der Feuerwehrgewerkschaft. Es ist bereits beobachtbar, dass sich mehr Leute solidarisch zeigen. „Es ist ein völlig übertriebener Reflex der Buße zu beobachten, um jedem Verdacht zu entgehen, sich mit etwas gemein zu machen.“, sagt Manuel Barth, Landesvizechef der Gewerkschaft. Es solidarisieren sich immer mehr Menschen über soziale Medien mit dem Berliner Feuerwehrmann.

Ob er seine Beamtenpflicht verletzt hat, wird noch geprüft. Laut Gesetz müssen Beamte bei politischer Betätigung Zurückhaltung wahren. Das soll die Unabhängigkeit der Beamten sicherstellen. Ist ein Beamter im Dienst, hat er sich „grundsätzlich jedweder politischen Betätigung zu enthalten“.

Der Präsident des Deutschen Bauernverbandes, Joachim Rukwied, sieht kein Problem darin, wenn ein Feuerwehrmann seine Sympathie zum Ausdruck bringt. Er habe sich schließlich nicht in einem Einsatz befunden. Rukwied empfinde die Sympathiebekundung als schöne Geste gegenüber unseren Landwirten.

Es ist momentan noch nicht klar, wie die Feuerwehr im Bezug darauf handeln wird. Es ist aber definitiv klar, dass im Falle einer Klage die Empörung bei der Bevölkerung sehr groß sein wird.

„Die Schule der magischen Tiere“ – der Podcast

Johannis (5b), Merle (5a) und ich, Ricarda (5a), machen einen Podcast über „Die Schule der magischen Tiere“. Passend zum Podcast wollen wir ein Gewinnspiel durchführen. Bei dem Gewinnspiel muss man sich den Podcast zuhause anhören und in der Bücherei einen Quiz zum Podcast ausfüllen. Jeder hat eine große Chance, zu gewinnen. Die Quiz-Zettel findet ihr in der Bücherei. Ihr könnt das Quiz bis zum 15.4.2024 abgeben.

Also: Wenn du Glück hast, könntest du einer der glücklichen Gewinner eines gebastelten „magischen Tieres“ werden.