Harry Potter und seine verstorbenen Darsteller

Ihr kennt sicher alle die Filme oder die Bücher von Harry Potter und seinen Freunden. Aber wisst ihr auch, welche Darsteller schon gestorben sind? Hier sind sechs davon:

Richard Harris (Albus Dumbledore)

Richard Harris spielte in den ersten beiden Filmen Albus Dumbledore. Er ist am 1. Oktober 1930 in Limerick, Irland geboren. Harris war von 1957-1969 mit Elizabeth Rees-Williams verheiratet, fünf Jahre später, 1974, heiratete er Ann Tunkel; die Ehe hielt bis 1982. Bekannt wurde der irische Exzentriker 1970 mit „Der Mann, den sie Pferd nannten“. Seinen letzten Auftritt hatte er in „Harry Potter und die Kammer es Schreckens“. Richard Harris starb am 25. Oktober 2002 im University College Hospital in London, Vereinigtes Königreich.

Michael Gambon (Albus Dumbledore)

Michael Gambon spielte in den restlichen Filmen die Rolle des Albus Dumbledore. Gambon ist am 19. Oktober 1940 in Cabra, Irland geboren. Mit 22 Jahren heiratete er Anne Miller, mit dieser war er bis 2023 verheiratet. Bekannt wurde er durch seine Rolle als Zauberer Albus Dumbledore in sechs von acht „Harry Potter“-Filmen. Michael Gambon starb am 27. September 2023 in Witam, Vereinigtes Königreich.

Alan Rickman (Severus Snape)

Alan Sidney Patrick Rickman war ein britischer Theater- und Filmschauspieler sowie Regisseur, insbesondere für das Theater. Er wurde am 21. Februar 1946 in Acton, London, Vereinigtes Königreich, geboren. Rickman war seit 1965 mit der Politikerin und Universitätsdozentin Rima Horton liiert, welche er nach 47-jähriger Beziehung im Jahr 2012 heiratete. Er starb am 14. Januar 2016 in London an Bauchspeicheldrüsenkrebs wenige Wochen vor seinem 70. Geburtstag.

Dave Legeno (Fenrir Greyback)

David „Dave“ Legeno war ein britischer Schauspieler, Boxer und MMA-Kämpfer. Legeno wurde am 12. Oktober 1963 in Marylebone, London, Vereinigtes Königreich geboren. Von 1984 bis 2007 war er mit Angel Legeno verheiratet. Zusammen haben sie ein Kind, Wendy Legeno. Dave Legeno starb im Juli 2014 im Tal des Todes, Kalifornien, Vereinigte Staaten.

John Hurt (Mister Olivander)

John Vincent Hurt war ein britischer Theater- und Filmschauspieler sowie Synchronsprecher. Für seine Leistung im Film „Der Elefantenmensch“ wurde ihm ein Oscar als bester Hauptdarsteller verliehen. Hurt ist am 22. Januar 1940 in Chesterfield, Vereinigtes Königreich geboren. Von 2005 bis 2017 war er mit Anwen Rees-Myers verheiratet. Er starb am 25. Januar in Cromer, Vereinigtes Königreich. Er hat zwei Kinder, Sascha John Hurt und Nick Hurt.

Robbie Coltrane ( Rubeus Hagrid)

Robbie Coltrane war ein britischer Schauspieler. Zu seinen bekanntesten Rollen zählen die des Eddie Fitzgerald in der Krimiserie „Für alle Fälle Fitz“ und die des Wildhüters Rubeus Hagrid in den Harry-Potter-Filmen. Coltrane ist am 30. März 1950 in Rutherglen, Vereinigtes Königreich geboren. Er starb am 14. Oktober 2022, Forth Valley Royal Hospital, Larbert, Vereinigtes Königreich.

Ich hoffe ihr wisst jetzt mehr über diese Schauspieler.

Interview mit Frau Wünsch

Kennt ihr Frau Wünsch eigentlich? Ich habe Frau Wünsch ein paar Fragen gestellt.

Helen: Was lesen Sie gerne ?

Frau Wünsch: Ich bin eine Vielleserin und komme an fast keinem Buch vorbei. Romane, aber auch Gedichte mag ich sehr. Fachzeitschriften lese ich ebenfalls gerne. Wir haben übrigens sehr informative Fachzeitschriften in unserer Bibliothek (z. B. „Max Planck Forschung“, „Fraunhofer“ und „Damals“). Die kann ich nur jedem empfehlen, gerade für Referate.

Helen: Wo lesen Sie gerne ?

Frau Wünsch: Ich habe auch zu Hause eine schöne Bibliothek, dort sitz ich besonders gerne mit meinen Enkelkindern und lese ihnen Kinderbücher vor. Abends im Bett lese ich am liebsten finnische und schwedische Krimis.

Was macht Ihnen in Ihrer Freizeit am meisten Spaß?

Frau Wünsch: Waldspaziergänge mit unserem Dackel Kaarli finde ich sehr erholsam. Gartenarbeit macht mir ebenfalls viel Spaß. Aber am liebsten spiele und lese ich mit meinen beiden Enkelkinder Tilda und Mikkel, die hier vor Ort wohnen und deshalb häufig bei Oma und Opa sind.

Helen: Was lieben Sie an der Bibliothek ?

Frau Wünsch: Wir haben eine besonders toll ausgestattete Bibliothek, in der man sich sehr gerne aufhält. Deshalb ist ja auch immer viel los in den Pausen. Ganz besonders freut es mich, das hier ein so nettes Miteinander gelebt wird und alle sich gegenseitig respektieren und unterstützen. Das ist wichtig in einer Welt, in der der Umgangston zunehmend rauer wird.

Helen: Welches Buch können Sie empfehlen?

Frau Wünsch: Wir haben gerade viele Graphic Novels angeschafft, die sehr begeistert ausgeliehen werden. Man mag denken, so ein Comic sei eigentlich gar kein richtiges Buch, dabei sind unsere Graphic Novels großartig illustriert und toll geschrieben – und sie machen durchaus Lust auf mehr. „Woyzeck“, „Anne Frank“, „Der Recht der Erde“ sind da tolle Beispiele.

Helen: Was macht Ihnen am meisten Spaß an Ihrer Arbeit ?

Frau Wünsch: Ich liebe Kinder und Bücher- in dieser Reihenfolge. Muss ich noch mehr sagen?

Ich hoffe das Interview hat euch gefallen und ihr kennt sie jetzt besser.

To-do-Liste für die Ferien

Hier sind ein paar Vorschläge aus der AG, was man auf jeden Fall in den Ferien machen muss:

  • ausschlafen
  • lange Aufbleiben
  • einen Spieleabend machen
  • einfach mal das Handy ausmachen und lesen
  • Urlaub machen
  • faulenzen
  • mit Oma und Opa Zeit verbringen
  • Freund:innen treffen
  • Sport machen
  • draußen Zeit verbringen
  • basteln

Müll im Meer

Viele Menschen werfen ihren Müll ins Meer. Dabei ist vielen nicht klar, welche Folgen das haben kann! Die Tiere, die im Meer leben, verwechseln Plastikmüll häufig mit ihrer Nahrung. Fische, die Garnelen fressen, schnappen sich stattdessen z.B. kleine Plastikteile. Viele Schildkröten halten Plastiktüten für Quallen, ihre bevorzugte Nahrung. Das Problem: Sie könenn den Müll nicht ausscheiden. Die Tiere, die den Müll verschluckt haben, sterben einen langsamen und qualvollen Tod. Bis zu 135.000 Meeressäuger und eine Millionen Meeresvögeln kostet der Plastikmüll im Jahr das Leben.

Mittlerweile macht Plastikmüll insgesamt 75 Prozent der Gesamtmenge des Mülles im Meer aus. Dabei ist zu bedenken: Plastik zersetzt sich meistens erst nach sehr langer Zeit. Es gibt PET-Flaschen, die schon 450 Jahre unter Wasser liegen. Aber selbst wenn die Flasche in Einzelteile zerfällt: Mikroplastik verschwindet nie aus dem Meer.

Das Problem ist also riesig, aber jeder von uns kann etwas dagegen tun. Hier meine Top-Tipps:

Was man gegen Müll im Meer tun kann

  • Man kann plastikfreie Verpackungen nehmen, z.B. statt Plastikbeutel Obstnetze
  • Man kann wiederverwendbare Einkaufstaschen benutzen
  • Bei Kosmetikartikeln auf die Inhaltsstoffe achten. Hilfreich sind folgende Apps: CodeCheck und Beat the Microbead
  • Man kann sich auch in ein Restaurant setzen und nicht alles To Go mitnehmen
  • Müll sammeln und Müll trennen
  • Reparieren, umgestalten und upcyceln
  • Müll sammeln am Strand