Herzogin Meghan – von der eigenen Schwester angeklagt

Die Herzogin Meghan, 40, wurde von ihrer eigenen Halbschwester angeklagt und vor Gericht gezogen. Samantha Markle, 57 behauptete öffentlich in einem Kurzinterview, dass Meghan in ihrem Interview mit Oprah Winfrey, 68, eine Falschaussage getätigte hätte. Dieses Interview ist nun ein Jahr her. In ihrer Aussage meinte sie, dass Samantha in keiner Weise eine Beziehung zu Meghan hätte, weswegen sie buchstäblich Fremde wären. Nachdem Meghan von der Klage erfahren hatte, sagte sie in einem Kurzinterview, dass sie erst seit ein paar Monaten eine Bindung zu Samantha aufgebaut hätte. Natürlich stellt sich die Frage, wer von den beiden lügt und wer die Wahrheit sagt. Viele glauben, dass Meghan die Wahrheit sagt, da Samantha sich das Interview ihrer Halbschwester erst nach einem Jahr angesehen habe. Wenn sie damals aber schon eine Bindung gehabt hätten, dann hätte Samantha das Interview live im Fernsehen verfolgt.

Samantha Markles Sicht auf ihre Beziehung zu Meghan

Die Meinung von Meghans Halbschwester, Samantha Markle, sieht verständlich komplett anders aus, als die von Meghan. Samantha behauptet, dass sie und Meghan schon seit mehreren Jahren eine tiefe Bindung zueinander pflegen und sie erschüttert war, als sie erfahren hat, dass Meghan ihr damals angeblich nichts von ihrem Interview mit Oprah erzählt habe. Zu dem meinte Samantha, dass sie zufällig auf das Interview gestoßen sei, als sie auf YouTube nach einem Video über den Krieg suchte. Meghan selbst bestreitet es und behauptet, ihrer ganzen Familie von dem Interview erzählt zu haben.

„Aschenputtel zu Prinzessin“ – alles eine Lüge?

Meghan hatte früher immer gesagt, dass sie sehr eigenständig in großer Armut aufwachsen musste: Ihre alleinerziehende Mutter war Alkoholikerin ihr biologischer Vater lebte bei seiner Familie. Sie sagte auch, dass sie mit 13 Jahren dazu gezwungen wurde, in mehreren schlecht bezahlten Jobs zu arbeiten. Dies tat sie, um über die Runden zu kommen. Samantha sagt allerdings, dass es überhaupt nicht so gewesen sei. Meghan ist also angeblich mit Samantha und ihrem gemeinsamen Vater, Thomas Markle, in einem großen Herrenhaus aufgewachsen. Stets habe Thomas versucht, ihre vielen Wünsche zu erfüllen und dafür auch sein halbes Vermögen gezahlt. Von einer teuren Privatschule bis hin zu Tanz- und Schauspielkursen bezahlte er ihr alles. Wenn sich also tatsächlich herausstellen würde, dass Meghan über ihr ganzes Leben gelogen habe, dann wären ihre Ehe und Karriere verloren.

Im Endeffekt hat Samantha sie um 75.000 US-Dollar angeklagt.

Baby Lili bringt unerwartete Probleme

Die Geburt eines Kindes – ein Ereignis über das sich alle freuen? Nicht so im englischen Königshaus:

Seit der Geburt von Baby Lilibet Diana Mountbatten-Windsor, genannt Lili, müssen ihre Eltern, HRH Prince Henry Charles Albert David, Duke of Sussex, Earl of Dumbarton, Baron Kilkeel KCVO, besser bekannt als Prinz Harry, und seine Frau, Meghan, Duchess of Sussex, mit sehr viel Kritik leben.

Die eigene Familie von Harry ist weder erfreut darüber, dass die beiden nach Kalifornien gezogen sind, geschweige denn dass Baby Lili dort geboren ist und sie zudem auch dort getauft werden soll.

Es gibt auch viel Kritik daran geübt, dass sie ein anderes Leben führen wird als George, Charlotte und Louis, die Kinder von Harrys Bruder, dem Thronfolger William:

  1. Sie ist nicht nur amerikanische Staatsbürgerin, sondern auch britische Bürgerin.
  2. Lili wird keine königlichen Vollzeitaufgaben erledigen.
  3. Außerdem hat sie mehr Freiheiten als die Kinder von William und Kate.
  4. Sie steht zwar in der Liste der Thronfolge, doch wird sie diesen Titel nie bekommen.
  5. Unter anderem werden sie und ihr Bruder, Archie, nicht im Palast aufwachsen, da Meghan und Harry im März 2020 nach Kalifornien gezogen sind.
  6. Sie wird mehr mit prominenten amerikanischen Kindern spielen, anstatt mit britischer Verwandtschaft.

Die Bedeutung von Baby Lilis Namen: Wieso Lilibet Diana?

Sie heißt Lilibet zu ehren des Namens der Queen, ihrer Urgroßmutter, da Lilibet der Spitzname von ihr war. Die Queen selbst allerdings ist „todunglücklich“ über den Namen ihrer Urenkelin. Ihr verstorbener Mann hatte sie immer so genannt, weswegen es ihr quasi ein „Messer ins Herz rammt“ wie sie selbst behauptete.

Der Name Diana ist auch ein Andenken zu Ehren von Harrys Mutter, Lady Diana oder auch Lady Di.

Ihr vollständiger Name lautet aus diesem Grund Lilibet Diana Mountbatten-Windsor.

Baby Lilis Namenswahl macht die königliche Familie fast kaputt

Da die Queen sich hintergangen fühlt, zog sie sich für das Erste zurück und antwortete auf keine Nachrichten oder Meldungen ihres Enkels, Harry. Nach mehreren Wochen kehrte die Queen endlich zurück, doch trotzdem schob sie öffentlich einen Keil zwischen sich und die Familie von Harry. Sie äußerte sich mit den Sätzen: „Mein eigener Enkel, er hat mich zu tiefst verletzt, ich denke, er wusste genau, dass dieser Name mein Herz brechen lässt.“ „Für mich fühlte es sich so an, als wenn er mir beabsichtigt ein Messer in Herz rammen wollte.“

Original: „My own grandson, he hurt me too deeply, I think he knew exactly that this name breaks my heart.“ „To me it felt like he was intentionally trying to ram a knife into my heart.“

So hat dieses an sich freudige Ereignis, die Geburt von Harrys und Meghans Tochter, zu weiteren Spannungen der Windsor-Familie geführt.