Diese Schüler zeigen Engagement und haben Spaß

Unsere Schule, das Gymnasium Wildeshausen, feierte ein Schuljubiläum. 50 Jahre Gymnasium Wildeshausen. Bei diesem Schuljubiläum gab es ein vielfältiges Programm mit Ausflug nach Nordeney, Projekttagen und schlussendlich einem Schulfest. Bei den Projekttagen habe ich mich umgesehen und überall nur in die Gesichter glücklicher Kinder und Jugendlicher geschaut, alle hatten Spaß und zeigten gleichzeitig genügend Engagement, um ihre Stände und Projekte fertigzustellen.

Der Anfang ist immer schwer

In einigen Klassen ging es zu Anfang erst einmal langsam los, viele Schüler tasteten sich langsam an das Geschehen ran, wobei andere, eher junge Schüler/innen direkt zur Sachen kamen, als würden sie nie etwas anderes tun. Beispielsweise in der Klasse 8d: Sie zögerten kurz, aber dann ging es auch schon los, sie sammelten Ideen, bildeten Gruppen, arbeiteten sogar mit einer anderen Klasse zusammen. Sie engagierten sich perfekt für alles, was es zu tun gab, halfen sich gegenseitig und kamen schlussendlich zu ihrem Ziel, so dass sie an Projekttag Nummer 2 nur noch aufbauen mussten.

Spaß am Arbeiten?

Normal würde man sagen, arbeiten ist anstrengend und nervig und so gut wie keine/r tut es gerne, aber arbeiten konnte auch so aussehen:

Die Klasse 8c hatte besonders viel Spaß. Ihr Projekt hatte etwas mit dem beliebten Spiel „Just Dance“ zu tun. Sie tanzten, lachten und spielten den ganzen Vormittag, um auszuprobieren, ob es funktioniert. Es war Arbeit, aber man hat gesehen, dass es ihnen so viel Spaß gemacht hat, dass sie gar nicht mehr aufhören wollten.

Andere Klassen hingegen, beispielsweise die Tutorgruppe Q1 von Frau Rasche, arbeiteten doch tatsächlich an ziemlich anstrengenden Sachen, aber hatten Spaß an ihrem Miteinander. Sie lachten und schwitzten, doch es konnte sie nicht aufhalten, denn sie machten weiter bis zum Schluss, sowas nennt man echten Zusammenhalt.

Herzogin Meghan – von der eigenen Schwester angeklagt

Die Herzogin Meghan, 40, wurde von ihrer eigenen Halbschwester angeklagt und vor Gericht gezogen. Samantha Markle, 57 behauptete öffentlich in einem Kurzinterview, dass Meghan in ihrem Interview mit Oprah Winfrey, 68, eine Falschaussage getätigte hätte. Dieses Interview ist nun ein Jahr her. In ihrer Aussage meinte sie, dass Samantha in keiner Weise eine Beziehung zu Meghan hätte, weswegen sie buchstäblich Fremde wären. Nachdem Meghan von der Klage erfahren hatte, sagte sie in einem Kurzinterview, dass sie erst seit ein paar Monaten eine Bindung zu Samantha aufgebaut hätte. Natürlich stellt sich die Frage, wer von den beiden lügt und wer die Wahrheit sagt. Viele glauben, dass Meghan die Wahrheit sagt, da Samantha sich das Interview ihrer Halbschwester erst nach einem Jahr angesehen habe. Wenn sie damals aber schon eine Bindung gehabt hätten, dann hätte Samantha das Interview live im Fernsehen verfolgt.

Samantha Markles Sicht auf ihre Beziehung zu Meghan

Die Meinung von Meghans Halbschwester, Samantha Markle, sieht verständlich komplett anders aus, als die von Meghan. Samantha behauptet, dass sie und Meghan schon seit mehreren Jahren eine tiefe Bindung zueinander pflegen und sie erschüttert war, als sie erfahren hat, dass Meghan ihr damals angeblich nichts von ihrem Interview mit Oprah erzählt habe. Zu dem meinte Samantha, dass sie zufällig auf das Interview gestoßen sei, als sie auf YouTube nach einem Video über den Krieg suchte. Meghan selbst bestreitet es und behauptet, ihrer ganzen Familie von dem Interview erzählt zu haben.

„Aschenputtel zu Prinzessin“ – alles eine Lüge?

Meghan hatte früher immer gesagt, dass sie sehr eigenständig in großer Armut aufwachsen musste: Ihre alleinerziehende Mutter war Alkoholikerin ihr biologischer Vater lebte bei seiner Familie. Sie sagte auch, dass sie mit 13 Jahren dazu gezwungen wurde, in mehreren schlecht bezahlten Jobs zu arbeiten. Dies tat sie, um über die Runden zu kommen. Samantha sagt allerdings, dass es überhaupt nicht so gewesen sei. Meghan ist also angeblich mit Samantha und ihrem gemeinsamen Vater, Thomas Markle, in einem großen Herrenhaus aufgewachsen. Stets habe Thomas versucht, ihre vielen Wünsche zu erfüllen und dafür auch sein halbes Vermögen gezahlt. Von einer teuren Privatschule bis hin zu Tanz- und Schauspielkursen bezahlte er ihr alles. Wenn sich also tatsächlich herausstellen würde, dass Meghan über ihr ganzes Leben gelogen habe, dann wären ihre Ehe und Karriere verloren.

Im Endeffekt hat Samantha sie um 75.000 US-Dollar angeklagt.

Meghan und Harry zum ersten Mal auf der großen Hollywood-Bühne

Die US-Bürgerrechtsorganisation National Association for the Advancement of Colored People, eine der ältesten und einflussreichsten schwarzen Bürgerrechtsorganisationen der USA, verleiht an diesem Wochenende den „President’s Award“, den sie sozial engagieren Personen der Öffentlichkeit für deren besondere Verdienste für die Gemeinschaft übergibt.
Prinz Harry und Herzogin Meghan werden am 26. Februar einen großen und wirklich aufregenden Auftritt erleben: Zum ersten Mal werden sie beim „NAACP Image Awards“ erscheinen und den „President’s Award“ entgegennehmen. Ein Tag, der für Meghan und Harry eine große Rolle spielt. Es ist der erste große Hollywood-Auftritt von Prinz Harry, 37, und Herzogin Meghan, 40. Sogar das „People-Magazine“ berichtet über dieses Ereignis.

Große Ehre für Herzogin Meghan und Prinz Harry

„Es ist eine wahre Ehre, von Präsident Derrick Johnson und der NAACP anerkannt zu werden. Deren Bemühungen, Rassengerechtigkeit und Bürgerrechte voranzutreiben, sind heute genauso wichtig wie vor fast 115 Jahren“, äußern sich Meghan und Harry in einem Interview. Gemeinsam mit der NAACP brachten die beiden außerdem einen neuen Preis auf den Weg, der an besondere Führungspersönlichkeiten verliehen werden soll, die „einen Wandel herbeiführen, um Bürger- und Menschenrechte zu fördern“. So äußerten Meghan und Harry sich weiter. Man merkt eindeutig, dass die zwei stolz darauf sind, diesen Preis entgegennehmen zu dürfen.

Baby Lili bringt unerwartete Probleme

Die Geburt eines Kindes – ein Ereignis über das sich alle freuen? Nicht so im englischen Königshaus:

Seit der Geburt von Baby Lilibet Diana Mountbatten-Windsor, genannt Lili, müssen ihre Eltern, HRH Prince Henry Charles Albert David, Duke of Sussex, Earl of Dumbarton, Baron Kilkeel KCVO, besser bekannt als Prinz Harry, und seine Frau, Meghan, Duchess of Sussex, mit sehr viel Kritik leben.

Die eigene Familie von Harry ist weder erfreut darüber, dass die beiden nach Kalifornien gezogen sind, geschweige denn dass Baby Lili dort geboren ist und sie zudem auch dort getauft werden soll.

Es gibt auch viel Kritik daran geübt, dass sie ein anderes Leben führen wird als George, Charlotte und Louis, die Kinder von Harrys Bruder, dem Thronfolger William:

  1. Sie ist nicht nur amerikanische Staatsbürgerin, sondern auch britische Bürgerin.
  2. Lili wird keine königlichen Vollzeitaufgaben erledigen.
  3. Außerdem hat sie mehr Freiheiten als die Kinder von William und Kate.
  4. Sie steht zwar in der Liste der Thronfolge, doch wird sie diesen Titel nie bekommen.
  5. Unter anderem werden sie und ihr Bruder, Archie, nicht im Palast aufwachsen, da Meghan und Harry im März 2020 nach Kalifornien gezogen sind.
  6. Sie wird mehr mit prominenten amerikanischen Kindern spielen, anstatt mit britischer Verwandtschaft.

Die Bedeutung von Baby Lilis Namen: Wieso Lilibet Diana?

Sie heißt Lilibet zu ehren des Namens der Queen, ihrer Urgroßmutter, da Lilibet der Spitzname von ihr war. Die Queen selbst allerdings ist „todunglücklich“ über den Namen ihrer Urenkelin. Ihr verstorbener Mann hatte sie immer so genannt, weswegen es ihr quasi ein „Messer ins Herz rammt“ wie sie selbst behauptete.

Der Name Diana ist auch ein Andenken zu Ehren von Harrys Mutter, Lady Diana oder auch Lady Di.

Ihr vollständiger Name lautet aus diesem Grund Lilibet Diana Mountbatten-Windsor.

Baby Lilis Namenswahl macht die königliche Familie fast kaputt

Da die Queen sich hintergangen fühlt, zog sie sich für das Erste zurück und antwortete auf keine Nachrichten oder Meldungen ihres Enkels, Harry. Nach mehreren Wochen kehrte die Queen endlich zurück, doch trotzdem schob sie öffentlich einen Keil zwischen sich und die Familie von Harry. Sie äußerte sich mit den Sätzen: „Mein eigener Enkel, er hat mich zu tiefst verletzt, ich denke, er wusste genau, dass dieser Name mein Herz brechen lässt.“ „Für mich fühlte es sich so an, als wenn er mir beabsichtigt ein Messer in Herz rammen wollte.“

Original: „My own grandson, he hurt me too deeply, I think he knew exactly that this name breaks my heart.“ „To me it felt like he was intentionally trying to ram a knife into my heart.“

So hat dieses an sich freudige Ereignis, die Geburt von Harrys und Meghans Tochter, zu weiteren Spannungen der Windsor-Familie geführt.

Vereinssport in Corona-Zeiten

Wie wir alle wissen, können viele Vereine seit letztem Jahr wegen Corona kein reguläres Training mehr durchführen, so zum Beispiel auch der TV Dötlingen, ein Fußballverein bestehend aus 4 Mädchen und ca. 30 Jungen. Angeleitet wird der Verein von seinem Trainer Stephan Rusche. Normalerweise sieht der Trainingsplan wie folgt aus:

  • Aufwärmen
  • Dehnen
  • Fanino (d.h. Fußball auf dem Kleinfeld)
  • Torwarttraining
  • Allgemeines Mannschafts-Training
  • Zum Schluss noch ein Endspiel

Vereinssport in Corona-Zeiten

Aber wie geht das Team in Corona-Zeiten vor? Ich befragte ein Mädchen aus dem Team, Tjara Rusche. Sie erläuterte mir, dass sie am Donnerstag den 04.03.2021 ihr erstes Training seit dem Lockdown hatten. Allerdings fand dieses Training nicht auf dem Fußballfeld statt, sondern sie nutzten dafür die App Zoom. Im Vorfeld ging es vor allem darum, die Kondition aufrecht zu halten: Fürs Lauftraining nutzen sie auch eine App namens Running. Diese App zählt, wie viele Kilometer du gelaufen bist. Auch das Unicycle-Team Harpstedt, einem Verein, in dem ich selbst aktiv bin, nutzt Zoom-Konferenzen, damit sich die Mitglieder fit halten können: Wöchentlich stehen Übungen z.B. zur gemeinsamen Muskelstärkung und Dehnung, aber auch um einfach Kontakt zu halten. Wie du siehst: Trotz der schwierigen Umstände unternehmen die Vereine allerhand, um in ihrem Element zu bleiben. Aber selbst wenn du nicht im Verein aktiv sein solltest, ist es ratsam, sich zu bemühen, den Alltag sportlich zu gestalten, um somit etwas mehr Normalität in unsere Leben zu bringen. Selbst wenn du nur rausgehst und eine Runde um den Block läufst: Frische Luft und Sport tun gut!

Anregung und Motivation

Solltest du noch Anregungen suchen, habe ich dir hier ein paar motivierende Videos zusammengestellt:

Ein intensives, 20-minütiges Workout:

7 Minuten pure Motivation: